Jeder, der zum ersten Mal eine Waschmaschine kauft, steht oft vor gewissen Angaben, mit denen er nichts anzufangen weiß. Wenn dann plötzlich Buchstaben hinter seltsamen Begriffen stehen, fühlen sich Anfänger schnell überfordert. Einer dieser Begriffe ist die Waschwirkungsklasse.
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Was ist eine Waschwirkungsklasse?
Diese Einteilung gibt an, wie gut die Maschine arbeitet, wie sehr sie die Wäsche reinigt ohne sie auszubleichen. Diese Unterteilung wird durch Buchstaben ausgedrückt und zwar von A bis G, wobei A für das beste Ergebnis steht und G folgerichtig für das Schlechteste. Es ist somit einer der wichtigsten Indexe um die Leistung einer Waschmaschine beurteilen zu können und da jeder Wehrt auf saubere Wäsche legt, sollte er immer so hoch wie nur möglich sein.
Wie wird die Waschwirkungsklasse bestimmt?
Die Einteilung in die Waschwirkungsklasse erfolgt durch ein Waschprogramm unter Standard Bedingungen, welche noch vom Hersteller aber unter unabhängiger Beobachtung durchgeführt wird. Getestet wird hierbei nicht nur die Reinheit der Wäsche, sonderna auch der Grad des Einlaufens und der Ausbleichung bei sensiblen Stoffen. Daher beziehen sich auch die Angaben auf dem späteren Kaufgerät nur auf Standardwaschverhalten. Das letztendliche Ergebnis hängt immer von der Wahl des Waschmittels, des Wassers und der Einstellungen des Benutzers ab. Trotzdem kann die Waschwirkungsklasse als Anhaltspunkt für die Leistung der Maschine angenommen werden.